Arbeitskreis „Numerische Umweltsimulation“
Der Arbeitskreis sieht sich innerhalb der GUS als zentrale Gruppe, in der die Zusammenhänge zwischen umwelt- oder betriebsbezogenen Einwirkungen auf Materialien und Produkte und deren Effekte bearbeitet werden. Eine Beschränkung auf einzelne Technologien, Anwendungen, Materialklassen oder physikalisch-chemische Effekte erfolgt explizit nicht – vielmehr werden die anwendungsunabhängigen Zusammenhänge zwischen einwirkenden Einflüssen und Effekten betont.
Der AK versucht, übergreifend in der GUS die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge der Umweltsimulation zu betrachten und bietet dabei auch für vertiefte naturwissenschaftliche Betrachtungen und die Ableitung von Wirkungsmodellen eine Heimat.
Weiterhin sieht der AK die Fragestellungen bezüglich der Qualität, Nutzung und Verarbeitung von digitalen Daten als fundamental für die Weiterentwicklung der Umweltsimulation an. Hierbei stehen insbesondere Simulationsanwendungen im Fokus. Er sieht sich auch in diesem Themenfeld als verantwortliches Gremium innerhalb der GUS.
Die Aktivitäten des AK reichen 26 Jahre, bis zu einer 1999 in Düsseldorf veranstalteten Tagung „Umweltsimulation – Methodik, Anwendung, Nutzen“, zurück.
