Numerische Umweltsimulation
Arbeitskreis "Numerische Umweltsimulation"
Aus einer Diskussion anlässlich der von GUS und VDI/DIN am 29./30.September 1999 in Düsseldorf veranstalteten Tagung "Umweltsimulation - Methodik, Anwendung, Nutzen" entstand innerhalb der Gesellschaft für Umweltsimulation ein Arbeitskreis aus Ingenieuren und Wissenschaftlern, deren Ziel die Förderung des Verständnisses der besonderen Möglichkeiten der numerischen Umweltsimulation ist. Der Arbeitskreis veranstaltet zwei Sitzungen pro Jahr. Die Protokolle der Sitzungen können aus dem Internet als PDF-Files heruntergeladen werden und stehen Ihnen in der rechten Spalte zur Verfügung.
Ziele des GUS-Arbeitskreises numerische Umweltsimulation
Die numerische Umweltsimulation steckt noch in den Kinderschuhen. Daher ist das Ziel des Arbeitskreises:
- Bündelung der Information über bereits vorhandene Aktivitäten,
- Vereinheitlichung der verwendeten Begriffe sowie
- fachliche Förderung geplanter Aktivitäten, z.B. durch Arbeitsgruppen.
Der Arbeitskreis führt laufend Schulungen seiner Mitglieder in diesem interdisziplinären Arbeitsfeld durch.
Arbeitsgruppen
- Zur Zeit existieren die Arbeitsgruppen
- Umweltbezogene numerische Wirkungssimulation
- Wasser
Themenfelder
Umweltgrößen, deren Einfluss auf Objekte numerisch ermittelt werden soll, sind:
- Umgebungstemperatur
- Luftfeuchte
- Luftdruck
- Vibration, Stoß und Schall
- chemische und biologische Einflüsse
- elektromagnetische und korpuskulare Strahlung
- Strömungseinflüsse
- Sand und Staub
Glossar
Zur begrifflichen Vereinheitlichung in diesem interdisziplinären Arbeitsgebiet befindet sich ein Glossar (PDF) in Arbeit.
Vorsitzender
Dr. Karl-Anders Weiß
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